alles begann
1902.
Als Kolonialwarengeschäft mit Wirtschaft erbaut, lädt unser schönes Haus bis heute Freunde zum Zusammensein ein. Stellt man sich ein Treffen vor mit allen Menschen vor, die in den vergangenen 120 Jahren hier waren, wäre dies wohl eine gut gelaunte Mischung aus Geschichten der Vergangenheit.
Seit 120 Jahren ist dies ein Ort der gepflegten Zusammenkunft.
umgeben von
Historie.
etwas weiter draußen.
Mit Liebe zum Detail haben wir renoviert und sinnvolles Neues mit dem guten Alten verbunden. Einige Schmuckstücke wie zum Beispiel die Original-Runkelrübe, die immer noch an der gleichen Stellen hängt, unsere kleinen Perlenlampen, die echte Originale sind, konnten wir bewahren.
Geschichtliche Highlights
original
Werbeplakat
origInal eckendorfer Runkelsamen
Der Runkelkrug heißt Runkelkrug, weil er früher zum Hofgelände Eckendorf gehörte, und die Feldarbeiter sich abends im anliegenden Kolonialwarengeschäft mit dem benötigten Tagesbedarf eindeckten. Danach wurde sich dann nebenan mit Bierchen betrunken.
Unser heutiges Wohnzimmer war früher das Kolonialwarengeschäft.
ein echtes
Original
Gut Eckendorf & die Runkel
Original Eckendorfer Runkelsamen
25. Berels Berta Eine Bauerngeschichte aus dem Luxemburgischen. Novelle von J. vun der Hardt.
Original Eckendorfer Runkelsamen HH. von BORRIES, Eckendorf Rittergut Eckendorf bei Bielefeld
Eingetragene D. L. G. Hochzucht.Höchster Massenertrag. Leichteste Ernte. Gute Haltbarkeit.
Eckendorfer Runkelsamen
Weltausstellung Paris 1900 und Brüssel 1910
Höchste Auszeichnungen, Grand Prix und goldene Medaillen.
Alleinverkauf für das Grossherzogtum Luxemburg:
Verband der landw. Lokalvereine,Luxemburg
Administration der von Borries’schen Rittergüter, Eckendorf b. Bielefeld.
Spuk In BrönnInghausen
„Da, wo der Brönninghauser Bach in die Windwehe mündet, ganz nahe beim alten Runkelkrug, steht ein großer, uralter Baum. Man nennt ihn »die Lauseiche«. Es heißt, an ihrer Rinde hätten sich früher die Zigeuner gekratzt und sich von ihren Läusen befreit. Ob das wahr ist, weiß man nicht, aber eines ist gewiß: Hier spukt es!“…
der
Zickzackweg
Schräge Wege, lausige Eichen
Fast vergessen (53): Wer heute wandert und anschließend von einer Tour auf dem Galoppweg, dem Zickzackweg und an der Thusneldaklippe berichtet, dürfte irritieren… Weiterlesen
Neue Westfälische 12./13. Januar 2019
von Joachim Wibbing
Geschichtlicher auszug - Wanderer
LAUSEREICHE
Über die heutige Salzufler Straße zog früher das „fahrende Volk“ – aus der Grafschaft Lippe kommend. Dabei passierte es auch eine alte Eiche westlich der Autobahn in direkter Nähe der Einmündung des Brönninghauser Baches in die Windwehe und des „Runkelkrug“. „Die Lausereiche“ im Volksmund genannt, weil mancher Passant eben Läuse mitbrachte.
Von ganz weit früher
um 1150
Die Höfe im Kirchspiel Heepen waren im Hochmittelalter verschiedenen Grundherrschaften zugeordnet, Karte von Gustav Engel, 1960 (bearb.); Stadtarchiv Bielefeld, Bestand 400,8/Karten und Pläne, Nr. 359
Der Hof Meier zu Heepen ist als „Hepin“ eine der Urzellen des heutigen Heepen; Foto: C. Schröder, 1927; Bestand 400,3/Fotosammlung, Nr. 41-15-257
Auszug der Webseite
…Kriterien für die Ansiedlung der Hofstelle „Hepin“ waren die Wasserversorgung (z.B. Bohnenbach, Oldentruper Bach und Windwehe) und die Fruchtbarkeit der zu bewirtschaftenden Fläche.
Im Hochmittelalter waren die Höfe verschiedenen Grundherren – Lippe, Bistum Paderborn, Abtei Herford und Stift Schildesche – zugeordnet, weitere Flächen waren Öd- oder Markenland, ein Dorf im eigentlichen Sinn gab es noch nicht. Neben dem späteren Hof Meier zu Heepen sind weitere sechs Höfe zu nennen,…
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1922
TK 25 1922 Karte
Der Hof der Meyer zu Bentrup wurde am 16. März 1305 erstmals urkundlich erwähnt, als Graf Otto III. von Ravensberg den Hof zur Wiedergutmachung dem Stift Schildesche schenkte.
1550 erfolgt die erste urkundliche Erwähnung eines „Meiger zw Beventorf“. Der Name „Meyer zu Bentrup“ wird mit Unterbrechung bis heute als Familienname der Hofbesitzer geführt.